Das Bedrucken von Jeansstoff ist eine trendige und einzigartige Möglichkeit, Ihre Designs zu präsentieren und Ihren Kleidungsstücken etwas Kreativität zu verleihen. Es kann jedoch schwierig sein, es richtig zu machen – hier sind also 4 der häufigsten Fehler beim Bedrucken von Jeansstoff und wie Sie sie vermeiden können:
1. Die falsche Jeansart wählen.
Denim variiert stark in Gewicht und Textur, daher ist die Wahl des richtigen Typs entscheidend, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Leichterer Denim ist viel einfacher zu verarbeiten, während schwererer Denim möglicherweise speziellere Geräte erfordert – wie einen hochwertigeren Drucker oder eine Hochleistungs-Heißpresse. Egal, wofür Sie sich entscheiden, es wird empfohlen, Ihr Kleidungsstück vor dem Druck zu waschen, um sicherzustellen, dass es für den Druck bereit ist.
2. Verwendung der falschen Drucktechnik
Beim Bedrucken von Jeansstoff wird häufig Wärmeübertragung verwendet. Wenn Sie die Temperatur Ihres Druckers jedoch zu hoch einstellen, kann das Material beschädigt werden und Ihr Design kann durch Versengen ruiniert werden. DTG hingegen ist eine großartige Alternative – stellen Sie einfach sicher, dass Sie einen hochwertigen Drucker und Tinte verwenden, die gut auf Jeansstoff haftet.
3. Verwendung der falschen Tintenart.
Beim Drucken auf Denim bestimmt die Art der verwendeten Tinte die Oberfläche Ihres Designs. Plastisol-Tinten neigen beispielsweise dazu, auf Denim zu haften, was zu einer steiferen Gesamtoberfläche führt. Aus diesem Grund sind Tinten auf Wasserbasis vorzuziehen, da sie einziehen und für ein weicheres Gefühl sorgen.
4. Ihr Design nicht aushärten.
Das Aushärten ist ein entscheidender Schritt beim Drucken, um die Haltbarkeit und Langlebigkeit Ihres Designs sicherzustellen. Das ist bei Denim nicht anders. Durch das richtige Aushärten kann sich das Design effektiv im Stoff festsetzen, sodass es wiederholtem Tragen und Waschen standhält.